Mittwoch, 29. Mai 2013

One night in Bangkok

Only part to meet again - unter diesem Motto stand die grosse Abschiedsparty in der Princess Chulabhorn Schule. Wie immer haben sich die Schueler und Lehrer und Gastfamilien eine rieisge Muehe gegeben, um ein wunderschoenes Abschiedsprogramm zu inszenieren, mit Musik und traditionellen Taenzen - auch nein, die Taenzerinnen waren ja unsere Schuelerinnen, die in ihrem original thailaendischen Outfit auch bei einem Schoenheitswettbewerb auftreten koennten. Nach den Reden aller wichtigen Leute, Austausch von Geschenken, Essen, Vorfuehrung unseres Films wurden wir schliesslich noch mit einer Loy Kratong Zeremonie geehrt: Auf einem der Schulteiche durften wir kleine schwimmende Lotusblumen aus Papier mit Kerzen und Raeucherstaebchen aussetzen - wunderschoen und ruehrend!



Nach unserer Abreise aus Phitsanulok sind wir mit unseren thailaendischen Partnern nach Bangkok weitergereist, wo wir die letzten zwei Tage verbringen. Auf einem Zwischenstopp in Ayuthaya konnten wir die Ruinen der zweiten Hauptstadt Thailands und Tempelanlagen mit gigantischen liegenden Buddhastatuen besichtigen.



Bangkok ist natuerlich eine Riesenstadt, die Fortbewegung mit dem Bus von einem Teil der Stadt zu einem anderen Teil dauert immer mehrere Stunden, weil die Strassen chronisch verstopft sind.

Gestern besuchten wir vormittags die GIZ, die deutsche Gesellschaft fuer internationale Zusammenarbeit, wo wir ueber Interessantes ueber die Arbeit der deutschen Entwicklungshilfe in Thailand erfahren haben.

Der Hoehepunkt unserer Besichtigungen war eindeutig der Besuch des grossen Palastes und des Wat Pra Gaeo. Wir haben ja schon viele Tempelanlagen hier gesehen, aber dieser Tempel stellt wirklich alles, was wir bisher gesehen haben, in den Schatten. Wir koennten den ganzen Blog mit unseren Fotos fuellen, so viele goldene Statuen, bunte Figuren von Daemonen und Tieren, Wandmalereien, prachtvolle Tempelgebaeude gibt es dort - einfach unbeschreiblich.



Inzwischen haben unsere Koffer zwar alle schon Uebergewicht dank all der Geschenke, die wir von unseren Freunden bekommen haben. Dennoch reizen natuerlich hier in Bangkok auch die vielen Maerkte und ueberdimensionalen Einkaufspassagen, wo wir noch nach den letzten Mitbringsel suchen.

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