Freitag, 13. November 2015

Massage beim liegenden Buddha

Aller guten Dinge sind drei: Da wir am Vortag unser Besichtigungspensum noch nicht ganz erfüllt hatten, begann der letzte Tag in Bangkok noch einmal mit dem Besuch eines Tempels: Wat Pho. Wer meint, alle Tempel sähen doch gleich aus, der wurde hier eines Besseren belehrt. Während wir bislang nur sitzende oder stehende Buddhas in allen Größen gesehen hatten, gab es hier einen überdimensionalen liegenden Buddha zu bestaunen, 50 m lang und 15 m hoch, alles golden glänzend.



Besonders angenehm war, dass die 1 Milliarde Chinesen aus meinem Albtraum heute wie vom Erdboden verschluckt waren und wir die atemberaubend schöne Tempelanlage in aller Ruhe besichtigen konnten.



Dass die Besichtigung trotzdem mühevoll war, dafür sorgten schwül-heiße Temperaturen um die 32 Grad. Belohnt wurden wir von einer professionellen Thaimassage in Thailands ältester und berühmtester Massageschule im War Pho.



Die Masseure wirkten auf uns mit Knie und Ellenbogen ein, dass die Knochen krachten, aber o Wunder, am Ende waren alle Verspannungen gelöst und wir fühlten uns wie neugeboren.


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